Historische Anekdoten und Geheimtipps für Ausflüge von einem echten Prinzen, dazu tolle Landschaftsaufnahmen einer vielfältigen Region. Das ist das Rezept der Filmserie „Die Prinzen Story“, mit der die Lippe Tourismus und Marketing GmbH neue Wege im Tourismusmarketing beschritt – mit Erfolg. Und das auch, weil wir dem einzigartigen Konzept mit Stephan Prinz zur Lippe als Präsentator der Filme eine ebenso konsequente Kommunikationsstrategie zur Seite stellten.
(jd) Auch wenn die Öffentlichkeitsarbeit kein klassisches Tool zur Kundengewinnung ist, erkennen immer mehr Firmen, dass man mit zielgerichteter PR-Arbeit nachhaltige Neukundenakquise betreiben kann. Wie das funktioniert? Mit dem Fokus auf die Kernbotschaft und die Zielgruppen des Unternehmens in allen PR-Maßnahmen!
(jd) Konsequent oder gar nicht – mit diesem Anspruch hat im September 2016 alles angefangen. Aus der Werbeagentur Graef Advertising heraus entsteht Konsequent als PR Agentur, die sich voll und ganz zielgerichteter Presse- und Öffentlichkeitsarbeitsarbeit, kreativem Storytelling und hochwertigem Content verschreibt. Zum 2. Geburtstag sprechen René Sutthoff und Hans-Joachim Graef über die Idee ihrer Zusammenarbeit, den gemeinsamen Erfolg und zukünftige Aussichten in der PR-Branche.
In Teil 2 des Interviews blicken die beiden in die Zukunft. Sie verraten anstehende Pläne mit Konsequent und geben eine Einschätzung zur Entwicklung der PR-Branche.
(jd) Konsequent oder gar nicht – mit diesem Anspruch hat im September 2016 alles angefangen. Aus der Werbeagentur Graef Advertising heraus entsteht Konsequent als PR Agentur, die sich voll und ganz zielgerichteter Presse- und Öffentlichkeitsarbeitsarbeit, kreativem Storytelling und hochwertigem Content verschreibt. Zum 2. Geburtstag sprechen René Sutthoff und Hans-Joachim Graef über die Idee ihrer Zusammenarbeit, den gemeinsamen Erfolg und zukünftige Aussichten in der PR-Branche.
Im ersten Teil des Gesprächs verraten die beiden, wie alles begann und geben Einblicke in die Abläufe der Agentur.
(jd) Von klassischer Fernsehwerbung zum kurzen Clip im Internet. Seit ihren Anfängen in den 1950er Jahren haben sich Unternehmensfilme vielfach etabliert. Während die Dickschiffe der deutschen Wirtschaft das Potential des Mediums Film bereits seit langem voll ausschöpfen, herrscht auf den Fluren vieler Mittelständler oftmals noch Skepsis. „Zu teuer“, „Zu aufwändig“ oder „Keine Wirkung in der Zielgruppe“ sind Argumente, die bei so manchem noch immer schnell vorgebracht werden. Dabei bietet eine filmische Darstellung des Unternehmens gerade im Internet und den Sozialen Medien vielfältige attraktive Möglichkeiten und sollte auch im Mittelstand fester Bestandteil der PR-Arbeit sein. Entscheidend dabei ist es, dass Agentur, Filmcrew und Kunde die Art finden, die für das Ziel passt und der Film konsequent auf das Unternehmen und dessen Kommunikation zugeschnittenen ist.
(rs) Jetzt haben wir es schwarz auf weiß: Journalisten haben die sozialen Medien für ihre Arbeit entdeckt. Nicht mehr nur, um dort ihre eigenen Nachrichten zu platzieren. Das tun die meisten schon länger. Jetzt werden Facebook, Twitter, Snapchat und Co. auch als Rechercheplattform immer interessanter. Die fünfte Social Journalism-Studie* der Canterbury Christ Church University und der Cision PR-Datenbank liefert den Beweis: Was noch vor wenigen Jahren Seltenheitswert hatte, ist mittlerweile Realität. Für immer mehr Journalisten gehört die Recherche über Social Media zum täglichen Handwerkszeug. Eine weitere Erkenntnis, die sich mehr und mehr ihren Weg in die Redaktionen von Tageszeitungen und Fachmagazinen geebnet hat, ist die Überzeugung, dass die redaktionelle Arbeit durch Social Media produktiver geworden ist.
(rs) Längst ist Realität, wovor Demographieforscher schon länger gewarnt haben. Erstmals gibt es in der Region Osnabrück mehr Ausbildungsplätze als Bewerber. IHK, Handwerkskammer und Agentur für Arbeit schlagen Alarm, wie die Neue Osnabrücker Zeitung berichtete. Einen Lösungsvorschlag lieferte der Artikel gleich mit: Die Betriebe müssen sich den Bewerben attraktiv präsentieren und stärker auf die Bedürfnisse der Jugendlichen eingehen, zum Beispiel mit flexiblen Arbeitszeiten oder Praktika. So weit, so richtig. Für viele Mittelständler ist das aber eine weitaus größere Herausforderung. Immer wieder hören wir in persönlichen Gesprächen mit Personalverantwortlichen oder Geschäftsführern die gleiche Frage: Was können wir tun, um als innovativer und vertrauensvoller Arbeitgeber wahrgenommen zu werden?