(rdm) Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte – so weit, so richtig. Aber in der PR reichen Bilder alleine nicht aus. Geschichten werden weiterhin über Worte erzählt. Also lautet das Rezept Bild plus Text? Auf der einen Seite Ja, unbedingt! Auf der anderen Seite aber Nein. Denn wenn die maximale Aufmerksamkeit erreicht werden soll, müsste es schon fast heißen: Bewegtbild sagt mehr als 1000 Worte. Das jedenfalls zeigt eine Analyse vom Presseportal der dpa-Tochter news aktuell, nach der die Kombination Text plus Video unschlagbar ist.
(jd) Konsequent oder gar nicht – mit diesem Anspruch hat im September 2016 alles angefangen. Aus der Werbeagentur Graef Advertising heraus entsteht Konsequent als PR Agentur, die sich voll und ganz zielgerichteter Presse- und Öffentlichkeitsarbeitsarbeit, kreativem Storytelling und hochwertigem Content verschreibt. Zum 2. Geburtstag sprechen René Sutthoff und Hans-Joachim Graef über die Idee ihrer Zusammenarbeit, den gemeinsamen Erfolg und zukünftige Aussichten in der PR-Branche.
In Teil 2 des Interviews blicken die beiden in die Zukunft. Sie verraten anstehende Pläne mit Konsequent und geben eine Einschätzung zur Entwicklung der PR-Branche.
(rs) „Facebook wächst – und vergreist.“ Diese Headline erschien unlängst als Topmeldung bei Xing. Fakt 1: Die Social Media Plattform Nummer 1 zählt aktuell rund 11 Prozent mehr Nutzer als noch vor einem Jahr. 76 Prozent der Internet-Nutzer ab 14 Jahren in Deutschland sind im Netzwerk aktiv. Fakt 2: Bei den 14- bis 19-Jährigen verliert die Community an Boden. Während die Zahl der Nutzer in allen anderen Altersgruppen unverändert hoch ist oder sogar noch wächst.
(rs) In der Werbung, ebenso wie in der PR und im Journalismus ist das Storytelling nicht mehr wegzudenken. Doch was macht diese Form der Vermittlung von Wissen, Leistungen und Angeboten so attraktiv? Um die Wirkung von Storytelling zu verstehen, lohnt sich ein Blick zurück. Schon immer waren es die guten Geschichten, die uns Menschen gefesselt haben und die weitererzählt wurden. Was ganz früher am Lagerfeuer und später in der kerzenerleuchteten guten Stube galt, findet heute in den Social Media seine Fortsetzung. Teilen bei Facebook ist das neue Weitererzählen am Küchentisch. Und kreatives Storytelling macht sich genau das zu nutze. Allerdings haben sich die heutigen Erzähltechniken etwas geändert: Es sind gute Texte, spannende Bilder und bewegende Filme. Sie erzählen Geschichten auf der eigenen Website ebenso wie durch professionelle zielgerichtete Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, strategische interne Kommunikation und eben in den Social Media.
(cs) Content is King. Diese Regel gilt im Web ebenso wie in den Sozialen Medien. Den Wettstreit um die User gewinnt, wer aussagekräftige und interessante Inhalte bietet. Von immer größerer Bedeutung ist Content, seitdem die Suchmaschinen, allen voran Google, guten von weniger gutem Content unterscheiden können. Gute Inhalte sorgen für eine bessere Suchmaschinen-Platzierung und somit auch für eine höhere Reichweite des Unternehmens. Wer interessante, ehrliche Geschichten erzählt, steigt im Google-Ranking. Wer qualitativ und inhaltlich hochwertige Texte platziert, wird von den Suchmaschinen eher gefunden. Wer guten Content hat, wird als Unternehmen wahrgenommen. Doch was macht guten Content aus? Lesen Sie hier unsere fünf Tipps für konsequente Online Kommunikation.
(rs) Jetzt haben wir es schwarz auf weiß: Journalisten haben die sozialen Medien für ihre Arbeit entdeckt. Nicht mehr nur, um dort ihre eigenen Nachrichten zu platzieren. Das tun die meisten schon länger. Jetzt werden Facebook, Twitter, Snapchat und Co. auch als Rechercheplattform immer interessanter. Die fünfte Social Journalism-Studie* der Canterbury Christ Church University und der Cision PR-Datenbank liefert den Beweis: Was noch vor wenigen Jahren Seltenheitswert hatte, ist mittlerweile Realität. Für immer mehr Journalisten gehört die Recherche über Social Media zum täglichen Handwerkszeug. Eine weitere Erkenntnis, die sich mehr und mehr ihren Weg in die Redaktionen von Tageszeitungen und Fachmagazinen geebnet hat, ist die Überzeugung, dass die redaktionelle Arbeit durch Social Media produktiver geworden ist.
(rs) Längst ist Realität, wovor Demographieforscher schon länger gewarnt haben. Erstmals gibt es in der Region Osnabrück mehr Ausbildungsplätze als Bewerber. IHK, Handwerkskammer und Agentur für Arbeit schlagen Alarm, wie die Neue Osnabrücker Zeitung berichtete. Einen Lösungsvorschlag lieferte der Artikel gleich mit: Die Betriebe müssen sich den Bewerben attraktiv präsentieren und stärker auf die Bedürfnisse der Jugendlichen eingehen, zum Beispiel mit flexiblen Arbeitszeiten oder Praktika. So weit, so richtig. Für viele Mittelständler ist das aber eine weitaus größere Herausforderung. Immer wieder hören wir in persönlichen Gesprächen mit Personalverantwortlichen oder Geschäftsführern die gleiche Frage: Was können wir tun, um als innovativer und vertrauensvoller Arbeitgeber wahrgenommen zu werden?