(rs) In der Werbung, ebenso wie in der PR und im Journalismus ist das Storytelling nicht mehr wegzudenken. Doch was macht diese Form der Vermittlung von Wissen, Leistungen und Angeboten so attraktiv? Um die Wirkung von Storytelling zu verstehen, lohnt sich ein Blick zurück. Schon immer waren es die guten Geschichten, die uns Menschen gefesselt haben und die weitererzählt wurden. Was ganz früher am Lagerfeuer und später in der kerzenerleuchteten guten Stube galt, findet heute in den Social Media seine Fortsetzung. Teilen bei Facebook ist das neue Weitererzählen am Küchentisch. Und kreatives Storytelling macht sich genau das zu nutze. Allerdings haben sich die heutigen Erzähltechniken etwas geändert: Es sind gute Texte, spannende Bilder und bewegende Filme. Sie erzählen Geschichten auf der eigenen Website ebenso wie durch professionelle zielgerichtete Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, strategische interne Kommunikation und eben in den Social Media.
(cs) Content is King. Diese Regel gilt im Web ebenso wie in den Sozialen Medien. Den Wettstreit um die User gewinnt, wer aussagekräftige und interessante Inhalte bietet. Von immer größerer Bedeutung ist Content, seitdem die Suchmaschinen, allen voran Google, guten von weniger gutem Content unterscheiden können. Gute Inhalte sorgen für eine bessere Suchmaschinen-Platzierung und somit auch für eine höhere Reichweite des Unternehmens. Wer interessante, ehrliche Geschichten erzählt, steigt im Google-Ranking. Wer qualitativ und inhaltlich hochwertige Texte platziert, wird von den Suchmaschinen eher gefunden. Wer guten Content hat, wird als Unternehmen wahrgenommen. Doch was macht guten Content aus? Lesen Sie hier unsere fünf Tipps für konsequente Online Kommunikation.
(ag) Neue Wege in der Kunden-Kommunikation wollte die WAS, Wietmarscher Ambulanz- und Sonderfahrzeuge, gehen. Ein schnell wachsender Facebook-Auftritt mit über 10.000 Followern in nur knapp drei Jahren erzeugt täglich hohes Engagement durch zahlreiche Reaktionen der Fans. Die wöchentlich als Neuvorstellungen präsentierten Fahrzeuge sollten ab 2017 flankiert werden durch neue und auch persönliche Inhalte von Menschen, die mit dem Thema Rettung zu tun haben.