(rs) Jetzt haben wir es schwarz auf weiß: Journalisten haben die sozialen Medien für ihre Arbeit entdeckt. Nicht mehr nur, um dort ihre eigenen Nachrichten zu platzieren. Das tun die meisten schon länger. Jetzt werden Facebook, Twitter, Snapchat und Co. auch als Rechercheplattform immer interessanter. Die fünfte Social Journalism-Studie* der Canterbury Christ Church University und der Cision PR-Datenbank liefert den Beweis: Was noch vor wenigen Jahren Seltenheitswert hatte, ist mittlerweile Realität. Für immer mehr Journalisten gehört die Recherche über Social Media zum täglichen Handwerkszeug. Eine weitere Erkenntnis, die sich mehr und mehr ihren Weg in die Redaktionen von Tageszeitungen und Fachmagazinen geebnet hat, ist die Überzeugung, dass die redaktionelle Arbeit durch Social Media produktiver geworden ist.
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